Motorräder Kategorien

Für jeden person ist eine bestimmte kategorie der motorräder geignet, der einem gefällt ein Touring, anderen ein Enduro, oder ein Naked Bike, Custom, Chopper, Roller, Strasse oder Super moto…

Roller Vespa

Ich weiß schon, dass ein Roller für Freaks bei den Motorrädern nicht wirklich etwas zu suchen hat. Seit 1946 sind zahlreiche Generationen mit vespa aufgewachsen. Jeder ist wieder jung, wenn er(sie) eine Vespa fährt, Mädchen, oder Teenie, Oma oder Opa, weil sie so einfach zu fahren sind, wurde Vespa zur einen Kult. Es gibt aber heutzutage viele Roller, von unterschiedlichen Hersteller, mit Benzin oder mit Batterie betrieben, die zur einer alltäglichen Transportmittel geworden sind.

Strassen Motorräder wie alte Cafe Racer

Der Legende nach hatten sie nicht nur ihr Gegenüber zu besiegen, sondern obendrein noch das Rennen gegen die Musikbox zu gewinnen. Nur wer vor Ende des Musikstücks und vor seinem Gegner zurück im Ace Café gewesen ist, durfte sich Sieger nennen. Selbstredend war die Rennstrecke die Straße, Tempolimits kannte das London der 60er-Jahre keine. Das Lokal war zwischenzeitlich über drei Jahrzehnte geschlossen, heute ist es in London längst wieder zum Treffpunkt (und Kultstätte) jener geworden, die von der Freiheit auf zwei Rädern träumen. Und der Cafe Racer, wie die zur Rennmaschine umgebauten Serienmotorräder genannt wurden, erfreuen sich wieder großer Beliebtheit, ob Nachbauten wie von Triumph, Norton oder Moto Guzzi oder die begehrten Originale, meist britischer Herkunft. Auch wenn es definitiv nicht das Moped für die große Tour, sondern eher für den Eissalon im nächsten Ort ist.

Tourer/Sporttourer

Diese Motorräder sind dafür ausgelegt, längere Etappen am Stück zurückzulegen. Durch ihre großzügige Verkleidung ist der Fahrer kaum dem Fahrtwind ausgesetzt. Vor allem die stärkeren Modelle sind häufig mit dem wartungsarmen Kardanantrieb ausgestattet, der Motor meist eher auf Elastizität denn Höchstgeschwindigkeit ausgelegt.

Supersportler

Ein Supersportler ist ein ohne Rücksicht auf andere Ausstattungsmerkmale wie Komfort oder Zuladung auf sportliches Fahren gebautes Motorrad. Neben der maximalen Motorleistung stehen ein optimales Verhältnis von Leistung und Fahrzeugmasse sowie eine möglichst funktionelle und auf Beschleunigung optimierte Fahrbarkeit im Vordergrund. Technologische Entwicklungen aus dem Rennsport werden meist zuerst an den Motorradmodellen dieser Klasse auf ihre Serientauglichkeit geprüft. Die Alltagstauglichkeit hat bei Supersportlern eine untergeordnete Bedeutung. Als erstes Motorrad dieser Klasse wird die Suzuki GSX-R 750 von 1985 genannt,[1] die als erste 750er-Serienmaschine 100 PS (74 kW) hatte und mit einem Aluminium-Doppelschleifenrahmen sowie für damalige Verhältnisse überdurchschnittlich leistungsfähigen Nissin-Bremsen ausgestattet war.

Bereits in den 1970er Jahren wurden für damalige Verhältnisse leistungsstarke Motorräder gebaut (Kawasaki Z900, Honda CB750), aber die Dimensionierung der Fahrwerke war meist nicht ausreichend an die Motorleistung angepasst.

Enduro

Als Enduro (aus dem spanischen duro = hart; englisch: endurance = Ausdauer), im Deutschen auch Geländemotorrad, in Österreich teilweise Gatschhupfer genannt, wird ein geländegängiges (grobstolliges Reifenprofil, lange Federwege) Motorrad mit Straßenzulassung und den dafür notwendigen Sicherheitseinrichtungen bezeichnet. Neben dem üblichen Fahrbetrieb auf öffentlichen Straßen werden Enduros im Geländesport eingesetzt.

Die Sitzposition ist aufrecht (im harten Gelände auch oft stehend) mit unter Umständen bequemem Kniewinkel, wobei Motorradfahrer mit geringer Körpergröße aufgrund der bei langen Federwegen hohen Sitzposition Probleme mit dem sicheren Stand haben. Enduros besitzen eine vergleichbare Fahrwerksgeometrie wie Motocrossmaschinen, sind jedoch von der Leistungscharakteristik her stärker auf Langstrecke bzw. Ausdauer ausgelegt als auf Geschwindigkeit und kurzzeitige hohe Leistung.

Supermoto

Ursprünglich als „Supermotard“ bezeichnet handelt es sich hier um extrem wendige Motorräder, mit denen auf kleineren Rundkursen – oft auch Kart-Bahnen – Rennen gefahren werden. Die Maschinen finden ihren Ursprung im Enduro- bzw. Motocross-Bereich, verwenden im Unterschied zu diesen jedoch Straßenreifen oder gar Slicks. Supermotos sind meist leicht und extrem wendig, weshalb sie sich hervorragend für kurvenreiche Strecken oder Alpenpässe eignen und dort nicht nur extremen Spaß bereiten, sondern mit dem richtigen Piloten meist auch viel stärker motorisierte Supersportler im Rückspiegel wähnen.

Naked Bikes

Unter „Naked Bikes“ versteht man „nackte“ Straßenmotorräder, also ohne Teil- oder Vollverkleidung – ein Ausdruck, der sich erst Mitte der 1990er-Jahre eingebürgert hat, da bis dahin eigentlich alle Motorräder, außer jene für die Rennstrecke, ohne Verkleidung daherkamen. Deshalb lassen sie auch auch viel schwerer „kategorisieren“, da sie sich punkto Fahreigenschaften doch erheblich voneinander unterscheiden, je nachdem wo ihre „Wurzeln“ liegen. Eine Kawasaki Z1000 oder BMW K1300 R haben diese in Supersportlern bzw. Sporttourern, die einer KTM Duke liegen eher im Supermoto-Bereich. Gemein ist ihnen allen jedoch der Luftwiderstand, dem der Fahrer, bedingt durch fehlende Verkleidungen, ausgesetzt ist.

Chopper

Chopper war ursprünglich in Kalifornien die Bezeichnung für Motorräder (meist der Marken Harley-Davidson und Indian), die stark modifiziert wurden. Das englische Verb to chop bedeutet „(ab)hacken“. Eine der Quellen dieser Subkultur, die Autor Paul D’Orléans American Folk Art nennt, war die Cutdown-Praxis, mit der alte Motorräder handlicher gemacht und optisch aufgepeppt wurden. Cutdowns waren ursprünglich eine Sache individueller Schrauber-Kompetenzen. Die Besitzer machten alte, preiswerte Fahrzeuge zu ansehnlichen, besser manövrierbaren Unikaten.[Quelle Wikipedia]

Weitere Informationen finden Sie in den Kategorien der Motorräder.

NAKED BIKE,  SUPERSPORTLER, SUPERMOTO, TOURER, ENDURO, CHOPPER/CRUISER, MODERN CLASSIC, ELEKTRO, KLASSIKER, ROLLER